Das neue Leben von Franziska Schmidt – ohne Fieberbläschen

Es begann schon in der Kindheit: Mit 10 Jahren hatte ich das erste Mal Fieberbläschen. So richtig gestört hatte mich damals nur der Schmerz an den Lippenrändern, und dass ich es nicht sein lassen konnte, mit den Fingern an den Bläschen rum zu kratzen. Je älter ich wurde, desto schlimmer wurde meine Situation.

Sobald sich ein Schub ankündigte, hätte ich mich am liebsten in meinem Zimmer unter der Bettdecke verkrochen und wäre erst wieder heraus gekommen, wenn die Bläschen wieder verschwunden wären. Ich wollte nicht zur Schule, doch Schwänzen war nicht möglich. Meine Mitschüler bemerkten die unschönen Bläschen natürlich und lachten mich hemmungslos aus. Sie waren richtig grausam zu mir. Das war für mich die Hölle.

Später in der Lehre zeigten mir meine Klassenkameraden ihre Abneigung zwar nicht mehr so direkt, ich spürte jedoch, dass sie mich mieden. Am deutlichsten wurde mir das bewusst, als ich meinen Schulabschluss feierte oder wir ein Fest in der Firma feierten. Meistens stand ich alleine da, wie bestellt und nicht abgeholt. Die totale Aussenseiterin...

Das männliche Geschlecht? Ich habe mich ein paarmal in einen Jungen verliebt. Wenn wir uns schliesslich verabredet haben, wurde ich sehr nervös - und schon kündigten sich die Bläschen wieder an... Was sollte ich machen? Ich liess das Date sausen und blieb zu Hause. Ich habe mich geschämt. Ich fand mich selbst hässlich und abstossend. „Wer würde sich denn auch mit so einem Lippenherpes-Mädchen in der Öffentlichkeit zeigen? Ist doch peinlich...“, sagte ich zu mir selbst.  

Mit 35 Jahren, nachdem ich 25 Jahre meines Lebens gelitten habe, bin ich per Zufall auf eine Anzeige gestossen: Lipivir® hiess das Produkt. Es war ein farbloses Gel, das ich zweimal täglich auftragen müsse, sobald sich ein Herpesbläschen ankündigte. Es würde die hässlichen Dinger verbannen und sie gar nicht erst zum Ausbruch kommen lassen. Ich hatte bisher jede Behandlung durchgemacht und jedes Hausmittelchen ausprobiert, nichts hatte genützt. „Warum nicht?“, sagte ich zu mir selbst.

Ich kaufte mir eine Tube und strich mir täglich ein wenig davon auf die sonst betroffen Stellen. Die Tube legte ich neben die Zahnpasta, damit ich nicht vergass, das Gel regelmässig aufzutragen. Merkwürdig... Der nächste Ausbruch blieb aus. Er blieb tatsächlich aus! Ich konnte es selbst nicht glauben. Ein Leben ohne Herpesbläschen war für mich kaum vorstellbar!

Jetzt wollte ich es wissen. Ich verabredete mich mit meinen Freundinnen zu einer Party und fieberte dem Datum schon entgegen. „Am Vorabend kommen sie sicher wieder, die abstossenden Bläschen!“, dachte ich mir. Doch nichts tat sich. Ich konnte mein Glück kaum fassen... Nach so vielen Jahren der Qual habe ich endlich ein wirksames Mittel gefunden. Lipivir® gab mir Kraft und neuen Lebensmut. Ich habe mich seither sehr verändert: Ich bin selbstbewusster geworden, treibe mit meinen Freunden zusammen Sport, unternehme mit ihnen, worauf immer ich Lust habe und lache nun aus vollstem Herzen. Und das Wichtigste: Ich konnte mich nun endlich mit einem Mann verabreden!

Beim nächsten Date genoss ich den ganzen Abend, ich lachte viel und war fröhlich. Ich fühlte mich wie neu geboren. Mein neues Leben hat angefangen. Lipivir®, das farblose Gel, ist jetzt mein geheimer Begleiter und Beschützer, der diskret neben der Zahnpaste liegt.“

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